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Düsseldorf 1935 - lebt in Düsseldorf
1958
Öl auf Leinwand
52:68 cm
Rückseitig auf der Leinwand vom Künstler in Pinsel in Öl signiert "conrad (übermalt) / Klapheck", auf der Chassisleiste betitelt "memento mori"
Privatsammlung, Essen
Privatsammlung Schweiz
Hannover 1966, Kestner Gesellschaft, Konrad Klapheck,
Hamburg/Tübingen/München 1985/1986, Kunsthalle/Kunsthalle/Staatsgalerie moderner Kunst, Konrad Klapheck, Retrospektive 1955-1985,
Farbfrisch und in tadelloser Erhaltung, auf dem originalen Chassis, in der originalen Nagelung
Konrad Klapheck bearbeitet seit seinem Studium in Düsseldorf die vermeintlich triviale Welt der Alltagsgegenstände, wie Telefonapparate, Schreibmaschinen oder eben Fahrradschellen, und nimmt damit in der von Abstraktion geprägten, internationalen Nachkriegskunst eine Sonderstellung ein. In der durch die Monumentalisierung geschaffenen "Überhöhung" der dargestellten Objekte und der sachlich-malerischen Präzision bewegt er sich im Spannungsfeld von Hyperrealismus, Surrealismus und Pop-Art. Schon in seinen ersten Arbeiten hat er seinen unverkennbaren Malstil entwickelt. Ein wunderbar-detailreich ausgearbeitetes, frühes Beispiel aus der bedeutenden Werkgruppe mit "Fahrradschellen"
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