1898 Zürich 1976
Mise en vente le 12/09/2024,
vers 11:15 h (CET)
(+/- 30 min)
1956
Oil on canvas
81x65 cm
Signed and dated "M Gubler / 1956" by the artist lower right
Frauenfelder/Hess/Mannhart, 1996
Edith Hafter-Kottmann Collection, Zurich, by inheritance to
Private Collection Germany
Paul Nizon, Max Gublers Zürcher Landschaften, in: Zürich, Aspekte eines Kantons, Stäfa 1972, ill. p. 48
Zurich 1956, Kunsthaus, Zürcher Maler der mittleren Generation, cat. no. 136, mit Etikett auf Keilrahmen; Zurich 1975, Kunsthaus, Max Gubler, cat. no. 218, cat. no. 218, with label on frame
On the original stretcher, with the old nailing. In impeccable condition
From 3 March to 15 April 1956, the Zurich Kunsthaus hosted the exhibition "Zürcher Maler der mittleren Generation", in which Max Gubler was represented with 32 paintings, 5 of which, including the present work, were from the current year 1956. Adolf Max Vogt wrote in the Neue Zürcher Zeitung: "Max Gubler wird für manchen Besucher die bedeutendste Rangstufe dieser Veranstaltung einnehmen. […] Ähnlich die neuen Distelsträusse […]: das Garstige an Form und Farbe wird durch die Gewalt der Exposition und durch das Mitführen der Paradoxie schliesslich versammelt in einer bebenden Zartheit." (in: NZZ, Morgenausgabe, 7.3.1956).
1956
Öl auf Leinwand
81x65 cm
Unten rechts vom Künstler signiert und datiert "M Gubler / 1956"
Frauenfelder/Hess/Mannhart, 1996
Slg. Edith Hafter-Kottmann, Zürich, durch Erbschaft an
Privatsammlung Deutschland
Paul Nizon, Max Gublers Zürcher Landschaften, in: Zürich, Aspekte eines Kantons, Stäfa 1972,
Zürich 1956, Kunsthaus, Zürcher Maler der mittleren Generation,
Auf dem originalen Chassis, in der alten Nagelung. In tadelloser Erhaltung
Vom 3. März bis 15. April 1956 fand im Zürcher Kunsthaus die Ausstellung "Zürcher Maler der mittleren Generation statt, in der Max Gubler mit 32 Gemälden vertreten war, wovon 5, darunter das vorliegende Werk, aus dem aktuellen Jahr 1956 stammten. Adolf Max Vogt schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung: "Max Gubler wird für manchen Besucher die bedeutendste Rangstufe dieser Veranstaltung einnehmen. […] Ähnlich die neuen Distelsträusse […]: das Garstige an Form und Farbe wird durch die Gewalt der Exposition und durch das Mitführen der Paradoxie schliesslich versammelt in einer bebenden Zartheit." (in: NZZ, Morgenausgabe, 7.3.1956).
Suisse | CHF | 170 |
Europe | CHF | 285 |
Outre-mer | CHF | 380 |