Bern 1853 - 1918 Genf
1881
Öl auf Leinwand
27x24 cm
Unten links vom Künstler signiert und datiert "F. Hodler 1881"
Oskar Bätschmann/Paul Müller, Ferdinand Hodler, Catalogue raisonné der Gemälde, Band 3, Die Figurenbilder, Zürich 2017,
Slg. Louis S. Günzburger, Genf, bis 1913, (1917-1918)
Hugo Helbing, München, 11. März 1913, Los 40
Wohl Rückkauf von Günzburger
Galerie Moos, Genf (1932-1935)
Galerie Moos, Genf, 23. März 1935, Los 55
Galerie Sonnegg, Zürich (1969)
Auktion Germann, Zürich, 5. Mai 1976, Los 162
Galerie Georges Moos, Genf, (1977)
Privatbesitz Schweiz
Hans Trog, Aus dem Künstlerhaus I: Ferdinand Hodler, in: Neue Zürcher Zeitung,
Max Deri, Die neue Malerei. Sechs Vorträge, Leipzig 1921, pag. 112-114
Carl Albert Loosli, Ferdinand Hodler. Leben, Werk und Nachlass, 4 Bde., Bern 1921-1924, Bd. 1, pag. 26, Bd. 2, pag. 122,
Ewald Bender, Die Kunst Ferdinand Hodlers. Gesamtdarstellung. Band 1. Das Frühwerk bis 1895, Zürich 1923, pag. 305
Werner Y. Müller, Landschaftskatalog, in: Die Kunst Ferdinand Hodlers, Gesamtdarstellung, Bd. 2, Reife und Spätwerk 1895-1918, Zürich 1941,
Hans Mühlestein/Georg Schmidt, Ferdinand Hodler 1853-1918. Sein Leben und sein Werk, Erlenbach-Zürich 1942, pag. 175, 206
Jura Brüschweiler, Ferdinand Hodler (Bern 1853 – Genf 1918). Chronologische Übersicht: Biographie, Werk, Rezensionen, in: Ausstellungskatalog Ferdinand Hodler, Berlin/Paris/Zürich 1983, pag. 63
Peter Killer, Hodler und der Oberaargau. Ein Versuch, die Überlieferung zu präzisieren, in: Ausstellungskatalog, Langenthal 1992, pag. 29
Zürich 1909, Künstlerhaus. III. Serie,
Zürich 1917, Künstlerhaus, Ausstellung Ferdinand Hodler,
Genf 1918, Galerie Moos, Exposition Ferdinand Hodler,
Genf 1928, Galerie Moos, Exposition Ferdinand Hodler,
Zürich 1928, Galerie Neupert, Ausstellung Ferd. Hodler,
Winterthur 1932, Kunstverein, Der frühe Hodler,
Basel 1934, Kunsthalle, F. Hodler,
Genf 1936, Galerie Moos, Ferdinand Hodler. Exposition organisée à l'occasion du XIVe Congrès international d'Histoire de l'Art,
Genf 1938, Galerie Moos, F. Hodler. Exposition commémorative à l'occasion du XXe anniversaire de sa mort,
Genf 1950, Musée de l'Athénée, Exposition F. Hodler 1853-1918,
Zürich 1950, Galerie Georges Moos in Zürich, Ferdinand Hodler,
Thun 1953, Thunerhof, Ausstellung Ferdinand Hodler 1853-1918,
Genf 1958, Galerie Moos, Exposition commémorative,
Pfäffikon 1981, Seedamm-Kulturzentrum, Der frühe Hodler. Das Werk 1870-1890,
Langenthal 1992, Kunstverein Oberaargau, Altes Gemeindehaus, Ferdinand Hodler und der Oberaargau,
In sehr guter Erhaltung. Wenige Krakelüren
Zwischen 1870 und 1887 entstanden annähernd hundert Gemälde von Ferdinand Hodler im Oberaargau. Dessen Hauptort, Langenthal, war die Heimat seiner Mutter und deren Bruder, dem Schuster Friedrich Neukomm. Letzterer nahm die zwei jüngeren Geschwister Hodlers nach dem Tod der Mutter bei sich auf und bot dem jungen Künstler bei seinen zahlreichen Aufenthalten ein Gefühl von Heimat
Die dargestellte Kegelbahn dürfte wohl zum Restaurant "Rössli" an der Herzogstrasse, der ehemaligen "Speisewirtschaft Aufhaben", gehört haben