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Quiévy 1882 - 1960 Paris
1949
Öl auf Leinwand
92x73 cm
Unten rechts vom Künstler in Pinsel in Öl signiert und datiert "Herbin 1949"
Geneviève Claisse, Herbin, Catalogue raisonné de l'œuvre peint,
Slg. Max H. Welti, Zürich
Galerie Lahumière, Paris, dort erworben für
Privatsammlung Schweiz
Kopenhagen/Oslo/Helsinki/Liège/Stockholm 1951-1952, 20 artistes de l'École de Paris,
Zürich 1967, Kunsthaus, Spektrum der Farbe, Eine Zürcher Privatsammlung [Dr. Max H. Welti],
Bottrop 1979, Quadrat Bottrop Moderne Galerie, Auguste Herbin, Bilder aus der Sammlung [Dr. Max] Welti, Zürich,
Sauber und farbfrisch in der Erhaltung, auf dem alten Chassis und in der alten Nagelung. Stellenweise etwas craqueliert
In seiner über sechzig Jahre dauernden Schaffenszeit malte Auguste Herbin zunächst fauvistisch, dann im kubistischen Stil, um schliesslich zur Abstraktion zu gelangen.
Das vorliegende Gemälde gehört zur letzten Periode im Œuvre des genialen Künstlers, der geometrischen Abstraktion. Hier verlässt Herbin endgültig die Symmetrie und teilt das Gemälde in übereinander gelegte Rechtecke und drei Spalten auf. Die Flächen werden grosszügig mit farbigen geometrischen Formen gefüllt
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