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    Wassily Kandinsky  : Ohne Titel , 1942. Werknummer 1942. N 2
    Wassily Kandinsky  : Ohne Titel , 1942. Werknummer 1942. N 2
    Wassily Kandinsky : 393 Ohne Titel
    Wassily Kandinsky : 393 Ohne Titel
    Wassily Kandinsky : 393 Ohne Titel
    Wassily Kandinsky : 393 Ohne Titel

    Wassily Kandinsky

    Moskau 1866 - 1944 Neuilly-sur-Seine

    393   

    Ohne Titel

    Zuschlag CHF 33'000
    Angaben ohne Gewähr

    Ausrufzeit 12.09.2024,
    circa 11.20 Uhr (CET)
    (+/- 30 Min.)

    Versandkosten

    1942. Werknummer 1942. N 2

    Tusche auf Velin auf Unterlagekarton aufgelegt

    19,8x27 cm, Blatt; 29,6x37cm, Karton

    Unten links in Tusche monogrammiert und datiert "VK / 42", rückseitig auf dem Unterlagekarton in Bleistift signiert und mit der Werknummer "N 2 / 1942" bezeichnet. Im Rahmen einer Dedikation vom 29. Januar 1949 von Nina Kandinsky signiert

    Werkverzeichnis

    Barnett 1169

    Provenienz

    Nachlass des Künstlers, als Geschenk der Witwe Nina Kandinsky am 29. Januar 1949 an

    Slg. Dr. Ludwig Grote, München

    Slg. Eberhard W. Kornfeld, Bern, rückseitig mit dem Sammlerstempel, Lugt 913b

    Ausstellung

    Bern 1989, Kunstmuseum, Von Goya bis Tinguely, Aquarelle und Zeichnungen aus einer Privatsammlung [Slg. Eberhard W. Kornfeld], Kat. Nr. 178

    Zustand

    In tadelloser Erhaltung

    Erläuterungen

    Spätestens als am 14. Juni 1940 die deutschen Truppen in Paris einmarschierten, wurde klar, dass aus Wassily Kandinskys Rückkehr nach Deutschland nichts mehr werden würde. Er blieb bis zu seinem Tod 1944 in Paris und schuf an seiner letzten Wirkungsstätte noch Gemälde sowie Aquarelle, Gouachen und Tuschezeichnungen. Will Grohmann schrieb 1958: "Man hat die Werke der Pariser Jahre als überlegene Synthese bezeichnet". Der Künstler habe trotz der Unruhe und Tragik der Zeit "in einer anderen Welt" gelebt. Eine spannende Assemblage in der typischen Formensprache des Meisters. Nina Kandinsky schenkte das wichtige Blatt dem Kunsthistoriker Ludwig Grote (1893-1974), der massgeblich am Umzug des Bauhauses von Weimar nach Dessau beteiligt war und 1949 eine wichtige Ausstellung zum Blauen Reiter im Haus der Kunst in München organisierte.


     
     
     
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