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    Emma Kunz  : Werk Nr. 47 - Das Kreuz in gebundener Form ,
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    Emma Kunz : 186 Werk Nr. 47 - Das Kreuz in gebundener Form
    Emma Kunz : 186 Werk Nr. 47 - Das Kreuz in gebundener Form
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    Emma Kunz : 186 Werk Nr. 47 - Das Kreuz in gebundener Form
    Emma Kunz : 186 Werk Nr. 47 - Das Kreuz in gebundener Form

    Emma Kunz

    Brittnau 1892 - 1963 Waldstatt

    186   

    Werk Nr. 47 - Das Kreuz in gebundener Form

    Zuschlag CHF 60'000
    Angaben ohne Gewähr
    13.09.2024
    Versandkosten

    Farbstift auf blauem Millimeterpapier

    105x109 cm

    Rückseitig mit dem Nachlassstempel, der eingetragenen Nr. 047 und der Paraphe von Anton C. Meier

    Werkverzeichnis

    Die Arbeit ist im Online-Werkverzeichnis der Emma Kunz Stiftung unter der Werkkatalognummer "Kreuz-083/Nachlassnummer 047" aufgeführt

    Provenienz

    Nachlass Emma Kunz, durch Erbschaft an

    Slg. Otto Kunz

    Slg. Anton C. Meier, dort erworben von

    Slg. Annelies Hassler, Aarau

    Privatbesitz Schweiz

    Auktion Sotheby's, Zürich, 5. Dezember 2006, Los 161, dort erworben von

    Privatsammlung Schweiz

    Literatur

    Emma Kunz, Neuartige Zeichnungsmethode, Gestaltung und Form als Mass, Rhythmus, Symbol und Wandlung von Zahl und Prinzip, Waldstatt 1953

    Emma Kunz, Das Wunder schöpfender Offenbarung, Gestaltung und Form als Mass, Rhythmus, Symbol und Wandlung von Zahl und Prinzip, Waldstatt 1953

    Ausstellungen

    Aarau 1973/1974, Aargauer Kunsthaus, Der Fall Emma Kunz

    Appenzell 2020, Kunstmuseum Appenzell, Kunsthalle Ziegelhütte, Zahl, Rhythmus, Wandlung - Emma Kunz und Gegenwartskunst

    Zustand

    Mit Wasserflecken am unteren linken Rand, sonst in gutem Erhaltungszustand. Reissnagellöcher in den Ecken

    Erläuterungen

    Emma Kunz, zeitlebens bekannt als Naturheilärztin, hat inzwischen einen internationalen Ruf als Künstlerin mit einem unvergleichlichen zeichnerischen Werk erlangt, das ihr als Grundlage für ihre "Forschung" und energetische Arbeit diente: Streng geometrische Zeichnungen, die sie mit dem Pendel auf Millimeterpapier brachte, sind ihr Markenzeichen. Anton C. Meier, einer der Vorbesitzer des vorliegenden Werkes, gründete 1986 das Emma Kunz Zentrum in den Römersteinbrüchen in Würenlos, wo Kunz das Heilgestein AION A entdeckt hatte. Meier zählte zu den ersten Patienten, die mit AION A von den Folgen seiner Kinderlähmung geheilt wurden.

    Die Kreuzform, die hier weniger mit der christlichen Symbolik als vielmehr mit der Geometrie in Zusammenhang zu verstehen ist, steht am Anfang einer Reihe von Werken, die ganz unterschiedlich aussehen können. Fächerfiguren, Elementarformen oder kristalline Figuren können bei Emma Kunz das Ergebnis einer Komposition sein, die von einer Kreuzform ausgeht.


     
     
     
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