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Bern 1927 - 1997 St. Niklausen
1970
Öl, Mörtel, Graphitstift, Kieselsteine, Glas und Muschelschalen auf Hartfaserplatte
90x70 cm, Hartfaserplatte; 97x77 cm, Rahmen
Oben rechts vom Künstler mit eingeritzter Signatur und Datum "Schärer 70"
Hans Schärer Online-Datenbank 70_036_MM
Aarau 2015, Aargauer Kunsthaus, Hans Schärer, Madonnen und Erotische Aquarelle,
In Holzrahmen des Künstlers
Die Madonnendarstellungen zählen zu den Hauptwerken des Künstlers, er beschäftigt sich von 1967 bis 1980 kontinuierlich und obsessiv mit diesem Thema, der Bestand an "Madonnenbildern" umfasst über 100 Arbeiten. 2015 zeigte das Aargauer Kunsthaus - zusammen mit den erotischen Aquarellen dieser Jahrzehnte - diese bedeutende Werkgruppe erstmals in ihrer Gesamtheit. Schärers "Madonnen" sind wie Gegenfiguren zu christlichen Mariendarstellungen: frontale, armlose Halbfiguren mit markanten Gesichtszügen, mit Augen, die einen durch Schlitze anstarren und geöffnete, furchterregende Münder. Typisch für diese Madonnendarstellungen sind dick aufgetragene Farbschichten, der Einbezug von verschiedenen Materialien sowie der Objektcharakter dieser Arbeiten
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