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    Albrecht Dürer  : Das Marienleben , 1502-1511
    Albrecht Dürer  : Das Marienleben , 1502-1511
    Albrecht Dürer : 62 Das Marienleben
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    Albrecht Dürer : 62 Das Marienleben
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    Albrecht Dürer

    1471 Nürnberg 1528

    62   

    Das Marienleben
    Folge von Titelblatt und 19 Blatt Holzschnitten

    Schätzpreis CHF 380'000 *
    Zuschlag CHF 400'000
    Angaben ohne Gewähr
    17.09.2021
    Versandkosten

    1502-1511

    Titelblatt: 20,3x19,3 cm, Blattgrösse - 19 Blatt Holzschnitte einheitlich je ca. 32x22,5 cm, Blattgrösse

    Die Folge enthält:
    1. Titelblatt. Die Jungfrau auf der Mondsichel. Blatt 1 der Folge
    Vor 1511. Sch/M/Sch 166/I oder II. M. 188/I oder II
    Die Randverhältnisse lassen eine Zuschreibung des Zustandes nicht zu. In der ursprünglichen Fassung dieser Folge in den Slgn. Straeter und Theobald war eine komplette Titelseite der Textausgabe von 1511 mit Text enthalten. Aus Slg. Peter Gellatly, Essex/London, 1831-1912, Lugt 1185
    Probedrucke vor dem Text sind von extremer Seltenheit

    2. Joachims Opfer wird vom Hohe Priester zurückgewiesen. Blatt 2 der Folge
    Um 1504. Sch/M/Sch 167/I (v. III/g). M. 189/I (v. III/g)
    Prachtvoller Probedruck vor der Textausgabe von 1511, mit leichtem Relief im Papier mit mindestens 7 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Ochsenkopf», Meder Wz. 62. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    3. Joachim auf dem Felde. Blatt 3 der Folge
    Um 1504. Sch/M/Sch 168/III/a (v. h). M. 190/III/a (v. h). Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald.
    Auf Papier mit Wz. «Wappen von Württemberg», Meder Wz. 188. Druck von 1580-1590, aber tadellos in der Druckqualität, ohne jegliche Ausbrüche und mit ca. 12 mm Papierrand um die Einfassungslinie. In den Katalogen Straeter und Theobald als Probedruck vor dem Text angesehen

    Im Katalog der Slg. Straeter, 1898 bei H.G. Gutekunst in Stuttgart wird für die ganze Folge an Wasserzeichen korrekt angegeben «Ochsenkopf», «Hohe Krone», «Waage» und «Reichsapfel». Dazu ein Wasserzeichen «Frauentasche». Diese Information wird im Katalog Theobald vom Mai 1910 wiederholt.
    In der ersten grösseren Untersuchung über Wasserzeichen bei Arbeiten von Dürer im Rahmen des Werkverzeichnisses der Graphik von B. Hausmann (Hannover 1861) ist kein Wasserzeichen «Frauentasche» aufgeführt, hingegen ein «Grosses geschweiftes Wappenschild mit Krone», Hausmann 45, ohne Datierung. Das nächste Werkverzeichnis der Graphik von Dürer stammt von Ralf von Retberg, erschienen 1871 in München. Dort taucht ein Wasserzeichen «Frauentasche» für Frühdrucke des «Marienlebens», nebst «Ochsenkopf» und «Hohe Krone» wieder auf, ohne nähere Datierung
    Eine grundlegende und bis heute gültige Information über Wasserzeichen findet sich bei Joseph Meder im Dürer Werkverzeichnis, publiziert in Wien 1932. Hier ist ein Wasserzeichen «Frauentasche» nicht mehr erwähnt
    Diese Frage stellt sich, weil Blatt 3 dieser Folge auf Papier mit Wasserzeichen «Württemberger Wappen mit Monogrammanhänger» gedruckt ist, Meder Wz. 188, dort datiert mit «1580 bis 1590». Das Wappen könnte auch als «Frauentasche» interpretiert werden. Erstaunlich ist, dass sich dieses Blatt dank seiner tadellosen Druckqualität und perfekten Randverhältnissen einwandfrei in die Folge einfügt. Der Druck weist auch keinerlei Fehlstellen im Druck auf und hat die gleichen zwei Stempel der Slgn. Straeter und Theobald wie der Rest der Folge, die durch ihre Wasserzeichen einwandfrei belegt aus Frühdrucken besteht

    4. Joachim und Anna unter der Goldenen Pforte. Blatt 4 der Folge
    1504. Sch/M/Sch 169/I (v. III/i), M. 191/I (v. III/i)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    5. Die Geburt Mariens. Blatt 5 der Folge
    Um 1503. Sch/M/Sch 170/I (v. III/h). M. 192/I (v. III/h)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit 8 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Ochsenkopf», Meder Wz. 62, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    6. Mariens Tempelgang. Blatt 6 der Folge
    Um 1503. Sch/M/Sch 171/I (v. III/h). M. 193/I (v. III/h)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit den Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    7. Verlobung Mariens. Blatt 7 der Folge
    Um 1504. Sch/M/Sch 172/I (v. III/h). M. 194/I (v. III/h)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit den Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    8. Mariae Verkündigung. Blatt 8 der Folge
    Um 1503. Sch/M/Sch 173/I (v. III/f). M. 195/I (v. III/f)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 8 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Reichsapfel», Meder Wz. 156, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    9. Die Heimsuchung. Blatt 9 der Folge
    1503-1504. Sch/M/Sch 174/I (v. III/g). M. 196/I (v. III/g)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 12 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    10. Die Geburt Christi. Blatt 10 der Folge
    Um 1502 - 1503. Sch/M/Sch 175/I (v. III/g). M. 197/I (v. III/g)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Waage im Kreis», Meder Wz. 169, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    11. Die Beschneidung Christi. Blatt 11 der Folge
    Um 1504. Sch/M/Sch 176/I (v. III/h). M. 198/I (v. III/h)
    Prachtvoller Probedruck, mit 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    12. Die Anbetung der Könige. Blatt 12 der Folge
    Um 1503. Sch/M/Sch 177/I (v. III/f). M. 199/I (v. III/f)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 9 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Waage im Kreis», Meder Wz. 169, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    13. Die Darstellung im Tempel. Blatt 13 der Folge
    Um 1503. Sch/M/Sch 178/I (v. III/f). M. 200/I (v. III/f)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für Probedrucke dieses Blattes erwünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    14. Die Flucht nach Ägypten. Blatt 14 der Folge
    Um 1504. Sch/M/Sch 179/I (v. III/f). M. 201/I (v. III/f)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Waage im Kreis», Meder Wz. 169, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    15. Der Aufenthalt in Ägypten. Blatt 15 der Folge
    Um 1502. Sch/M/Sch 180/I (v. III/k). M. 202/I (v. III/k)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Ochsenkopf», Meder Wz. 62, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    16. Der zwölfjährige Jesus im Tempel. Blatt 16 der Folge
    Um 1503. Sch/M/Sch 181/I (v. III/g). M. 203/I (v. III/g)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 12 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. In der unteren Einfassungslinie mit dem Ausbruch, der schon für den I. Zustand erwähnt wird. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    17. Christi Abschied von seiner Mutter. Blatt 17 der Folge
    Um 1504. Sch/M/Sch 182/I/a (v. III/h). M. 204/I/a (v. III/h)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 8 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    18. Der Tod Mariens. Blatt 18 der Folge
    1510. Sch/M/Sch 183/I/b (v. III/g). M. 205/I/b (v. III/g)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 8 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Mit Hängefalte. Auf Papier mit Wasserzeichen «Ochsenkopf», Meder Wz. 66, wie für Probedrucke dieser Variante gewünscht. Mit den Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald und zusätzlich mit dem Stempel der Slg. Liphart, im Auktionskatalog der Sammlung im Dezember 1868 bei C.G. Boerner nicht erwähnt

    19. Mariae Himmelfahrt und Krönung. Blatt 19 der Folge
    1510. Sch/M/Sch 184/I (v. III/e). M. 206/I (v. III/e)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Ochsenkopf», Meder Wz. 66, wie für Probedrucke dieses Blattes gewünscht. Mit Stempeln der Slgn. Straeter und Theobald

    20. Mariens Verehrung. Blatt 20 der Folge
    Um 1502. Sch/M/Sch 185/I/a (v. III/f). M. 207/I/a (v. III/f)
    Prachtvoller Probedruck in tadelloser Erhaltung, mit mindestens 11 mm Papierrand um die voll sichtbare Einfassungslinie. Auf Papier mit Wasserzeichen «Hohe Krone», Meder Wz. 20, wie für die a/Variante des I. Zustandes gewünscht. Mit dem Stempel der Slg. Theobald

    Werkverzeichnisse

    Schoch/Mende/Scherbaum 166 - 185

    Meder 188 - 207

    Provenienz

    Die Folge aus der Sammlung Dr. August Straeter, 1810-1897, Aachen, Lugt 787, Auktion bei H.G. Gutekunst in Stuttgart, ab 10. Mai 1898, Kat. Nr. 165, und

    Slg. Henry Studdy Theobald, 1847-1934, London, Lugt 1375, Auktion bei H.G. Gutekunst in Stuttgart, ab 12. Mai 1910, Kat. Nr. 284

    In beiden Auktionen das Titelblatt in der Textausgabe von 1511 und mit 19 Blatt Probedrucken. Nach Angaben in den Katalogen Straeter und Theobald aus den Slgn. Stosch und Sir Joshua Reynolds

    Privatsammlung Schweiz

    Erläuterungen

    Dürer begann die Arbeiten mit seiner Folge «Das Marienleben» wahrscheinlich schon vor dem Jahre 1502. Die ersten Holzschnitte werden mit 1502 datiert. Das Titelblatt dürfte kurz vor 1511 im Hinblick auf die geplante Buchpublikation entstanden sein. 17 der Blätter waren im Jahre 1505 schon vollendet. Dürer nahm Probedrucke als Zeugnis seiner Arbeit mit auf seine Reise nach Venedig, wodurch sie dem damals in Bologna ansässigen Marc Antonio Raimondi zugänglich waren, der im Jahre 1505 ebenfalls nach Venedig reiste. Raimondi kopierte die 17 Blatt in Kupferstich. Die Entstehung der Blätter fällt in die Zeitspanne, in der sich Dürer intensiv mit der Leere der Perspektive auseinandersetzte, was sich in mehreren Darstellungen niederschlägt. «Das Marienleben» wird als die reifste Schöpfung der Holzschnitte betrachtet

    Eine Schilderung über das Leben der Maria, der Mutter Jesu, kommt in der Bibel nur sehr peripher vor, genaue Angaben fehlen dort. Dürer griff für die Illustrationen auf Texte zurück, die in den «Apokryphen zum Neuen Testament» enthalten sind. Für Dürer wesentlich ist das «Protoevangelium des Jakobus», das dem Jünger Jakobus zugeschrieben wird. Der Text beschränkt sich auf die Darstellung des Lebens der Maria, ihrer Herkunft, die Geburt Christi, die Geschichte der Weisen aus dem Morgenland, dem Kindermord von Bethlehem und das Martyrium des Zacharias, des Vaters des Johannes im Zusammenhang mit dem Kindermord von Bethlehem. Aufbauend auf dem erwähnten «Protoevangelium» hat dann Jakobus de Voragine in seiner «Legenda aurea» die Geschichte weiter ausgebaut und in den ersten Kapiteln seines Werkes beschrieben, bevor er zu der Lebensgeschichte und den Martyrien zahlreicher Heiliger überging


     
     
     
    Voraussichtliche Versandkosten
    Schweiz CHF130
    Europa CHF230
    Übersee CHF290
    Albrecht Dürer  : Das Marienleben , 1502-1511
    Albrecht Dürer  : Das Marienleben , 1502-1511


    Bei den mit (*) bezeichneten Losen sind Zuschlagspreis sowie Aufgeld mehrwertsteuerpflichtig.

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