Auktion 274 : Kunst des 19. und 21. Jahrhunderts Teil 2 16.09.2021
62 281 MAX GUBLER 1898 Zürich 1976 Limmattallandschaft (10000.–) Öl auf Leinwand. 46×55 cm Um 1945. Frauenfelder/Hess/Mannhart 1048. Rückseitig mit dem Nachlassstempel und dem Etikett «Inventar Atelier Max Gubler» und der Nummer «540». Auf dem originalen Chassis, in der alten Nagelung. Tadellos in der Erhaltung. – Provenienz: Auktion Koller, Zürich, 7.12.2012, Kat. Nr. 3085; Privatsammlung Schweiz. – Gubler lebte in Unterengstringen nahe dem Kloster Fahr. Die Landschaften des Limmattals inspirierten ihn zu zahl- reichen Bildern 282 MAX GUBLER 1898 Zürich 1976 Schneeschmelze (12000.–) Öl auf Leinwand. 65×81 cm 1949. Frauenfelder/Hess/Mannhart 1262. Rückseitig mit dem Nachlassstempel «Inventar Atelier Max Gubler» und der Num- mer «R 220». Auf dem originalen Chassis, in der alten Nagelung. Vereinzelte Krakelüren. In sehr guter Gesamterhaltung. – Prove- nienz: Schweizer Privatsammlung. – Ein stark expressives Gemälde in leuchtenden Farben 283 ARMAND GUILLAUMIN Paris 1841–1927 Orly La Côte de l’Esterel, Paysage du midi (20000.–) Öl auf dünner Leinwand. 24×33 cm Um 1905. Bestätigung der Authentizität des Werkes vom Comité Guillaumin, Paris, datiert vom 6. Juni 2013, liegt vor. Es wird in den zweiten Band des in Vorbereitung befindlichen Werkverzeichnisses aufgenommen. Unten links vom Künstler in Ölfarbe signiert «Guillau- min». Tadellos in der Erhaltung. Auf dem ori- ginalen Chassis, in der alten Nagelung. – Pro- venienz: Auktion Koller, Zürich, 6.12.2013, Kat. Nr. 3218; Privatsammlung Schweiz. – Der malerische Küstenabschnitt zwischen Cannes und Saint-Raphaël an der Côte d’Azur war schon immer Anziehungspunkt für zahlreiche Künstler, so auch für Guillaumin. Er hält in die- sem kleinformatigen Werk die Natur und das magische Licht des Südens auf wunderbare Weise fest
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